3. Netzwerkkonferenz 2024

Am 16.10.2024 von 13 bis 16 Uhr fand die 3. Netz­werk­kon­fe­renz in Pots­dam, in der Edi­so­n­al­lee 5–9, im Raum Sans­sou­ci statt. 24 Netz­werk­part­ner waren zusam­men­ge­kom­men, um sich zu infor­mie­ren und die wei­te­re Zusam­men­ar­beit zu pla­nen. Dabei wur­de ein inter­es­san­tes Pro­jekt der Uni Jena vor­ge­stellt, das demen­zi­ell erkran­ke Men­schen, mit ihrer Lieb­lings­mu­sik ver­sor­gen will.

Clai­re-Nadi­ne Gel­de­ner eröff­net die Konferenz
Die Netzwerkpartner:innen lau­schen gespannt den Vorträgen

Bei der Gele­gen­heit stell­te Frank Spa­de sein Pro­jekt Pati­en­ten­sor­ge vor, das kos­ten­lo­se und ergeb­nis­of­fe­ne Bera­tung zur Vor­sor­ge für die letz­te Lebens­pha­se anbie­tet. Im Anschluss besteht die Mög­lich­keit, eine indi­vi­du­el­le Vor­sor­ge­map­pe zu erhal­ten, die maß­ge­schnei­der­te Pati­en­ten­ver­fü­gun­gen, Voll­mach­ten, Anlei­tun­gen für Tes­ta­men­te, Bestat­tungs­vor­sor­ge und vie­les mehr umfasst. Deren Ziel ist es, Ster­be­ver­zö­ge­rung durch Über­the­ra­pie in der letz­ten Lebens­pha­se zu ver­mei­den und dabei zu hel­fen, die Wün­sche und Bedürf­nis­se klar und ver­bind­lich zu for­mu­lie­ren und dokumentieren.

Manue­la Brock­mei­er berich­tet aus dem AK Pfle­ge und Versorgung

Vor­stel­lung des Pro­jekts »Musik und Demenz« der Uni Jena (zum Pro­jekt: Bild klicken)

Die Netzwerkpartner:innen hat­ten am Ende Zeit, sich bei einem klei­nen Brunch per­sön­lich auszutauschen.